Cesarino, Düsseldorf 2003

Cesarino stammt auch aus Gallipoli, wo er als kleines Kätzchen vom Dach eines hohen Hauses in der Altstadt fiel. Mein Vater brachte ihn zu uns, wo er sich als absolut zauberhaftes kleines Energiebündel (und als eine wahre Schönheit außerdem) entpuppte. Meine Eltern nahmen ihn dann mit nach Düsseldorf, wo er seitdem wohlbehütet bei meiner Tante lebt. Mittlerweile lebt er mit einer Katzen-Dame zusammen (Iffi), ebenfalls ein Findelkind. Alles in allem bin ich sehr froh, dass er ein sicheres Dach über dem Kopf hat, da die meisten Katzen nicht unbedingt zu beneiden sind, die in der Altstadt von Gallipoli geboren werden. Das Schicksal seiner Mutter, Luna, ist nur eines von vielen: Diese wunderschöne schwarze Katze, die von einer alten Frau versorgt wurde und halbwegs zutraulich war, traf einige Tage nach unserer Adoption von Cesarino auf einen streunenden Hund, der sie leider in einer Sackgasse überraschte. Von ihr habe ich ein einziges Foto, welches ich als Andenken für die alte Frau verdoppelt habe.

 

 

Gewöhnliche Menschen mag die Katze nicht.
Als Magnetiseurin und Mystikerin ermüdet sie oberflächliche Geister.
Die wissen die Anmut ihrer Art nicht zu schätzen.

(Konstantinos Kavafis)

 

 

 

 

 

 

 


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